Gerd-und-Iris
  Spanien Mai Juni 2006
 


23.05.06 - 16.6.06
Toulouse, San Sebastian, Santander, Noja, Salamanca, Lagunas de Ruidera, Campo de Criptana, Caspe, Pals.


23.05.06

Abfahrt um 9:30 in Norderstedt.

Wir fuhren die A1 über Bremen, weil wir unsere Matratzen und Lattenroste, die wir aus dem Wohnmobil ausgebaut haben, nach Oer Erkenschwick verkauft haben und sie dorthin auch lieferten. Da wir mit Anhänger fuhren, mußten wir uns an die vielen Überholverbote halten. Wir kamen nur langsam voran.

Weiter ging es über die A43, A2, A1 bis zum Ende in Blankenheim dort auf die gut ausgebaute Bundesstraße 51. Von dort ein Stück über die A60 bis Bitburg, wieder auf die B51 bis Trier, dort auf die A1 nach Luxemburg. Schade, dass unser Tank noch gut gefüllt war. Der Diesel kostete dort nur 0,93Euro statt 1,17 an der deutschen Autobahn.

In Frankreich fuhren wir die A31 über Metz nach Nancy. Zum Übernachten haben wir den CP Base de Loisirs aus dem ACSI Camping Card Führer ausgewählt, 10Euro pro Nacht incl. Strom für 2 Personen außerhalb der Saison.

Die Anfahrt ist gut beschrieben, wir haben den Platz sofort gefunden. Er liegt sehr idyllisch in einem tiefen Tal der Moselle. Auf dem Rückweg erwartet uns also eine sehr steil ansteigende Straße.


24.05.06

Die Nacht war kalt und wir wurden immer wieder durch landende Flugzeuge aus dem Schlaf gerissen, also doch nicht so idyllisch. Um 8:00 verließen wir den Campingplatz und schafften es auch ohne Probleme den Berg hinauf. Unser Ziel war Toulouse. Dort wollten wir unseren Neffen und seine Familie besuchen. Er arbeitet dort bei Airbus. Wir fuhren nur Autobahn, um möglichst schnell voran zu kommen. Um 19:00 kamen wir nach problemloser Fahrt an.



Wir blieben zwei Nächte, verbrachten zwei nette Grillabende, wurden durch Toulouse geführt und schauten uns das Airbusgelände von aussen an.







Wir konnten sogar einen Blick durch den Zaun auf einen A380 erhaschen.

  

26.05.06

Um 12:00 verließen wir Toulouse und machten uns auf den Weg nach Westen Richtung Atlantik. Wir fuhren auf der A64 und wollten eigentlich auf einen Campingplatz südlich von Biarritz, nach Bidart. Auf halber Strecke überlegten wir es uns anders und wollten gleich nach Spanien fahren. San Sebastian war unser neues Ziel. Da wir aber nicht wussten, ob es dort einen Campingplatz gibt, schickten wir Christian eine SMS mit der Bitte im Internet nach zu schauen. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Er hatte einen ausfindig gemacht.

Camping Bungalows Igueldo – Igeldo, ca. 5KM ausserhalb von San Sebastian. Wir fanden nicht gleich die richtige Autobahn Abfahrt, da Igeldo dort nicht ausgeschildert ist. Man fährt erst in Richtung Ondarreta nach San Sebastian hinein, immer geradeaus, irgendwann ist der Campingplatz ausgeschildert. Er liegt aber nicht, wie wir erwarteten, am Strand, sondern oben auf einem Berg. Das Restaurant und der Supermarkt waren noch geschlossen. Zum Glück hatten wir noch genug Vorräte.


27.05.06

Dichter Nebel liegt über dem Campingplatz. Kein gutes Fotowetter. Wir wollten uns doch heute San Sebastian ansehen! Wir brauchten unseren Motorroller nicht vom Anhänger nehmen, weil direkt vor dem Campingplatz eine Bushaltestelle war, und die Fahrt in die Stadt nur 1 Euro pro Person kostet. Unten angekommen wurde es sonnig und warm.  


Es war gerade Ebbe und der Strand war sehr breit. Wir wanderten im Watt, wie viele andere auch (es war Wochenende) von einem Ende der Stadt zum anderen.


Am Strand wurde Sport getrieben, sich gesonnt und sogar gebadet. Man hatte das Gefühl, dass die ganze Stadt am Strand war. 



In den kleinen Gassen im Hafenviertel reihte sich eine Tapas Bar an die andere. Eine davon suchten wir uns aus um uns etwas zu stärken.
 



Am Ende des Viertels gibt es eine unterirdische Markthalle mit frischem Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse, und was fanden wir dort, einen Lidl! Wir kauften Tintenfisch und die notwendigsten Vorräte, die wir im Rucksack tragen konnten. Dann machten wir uns auf den Rückweg zur Bushaltestelle.




Die Flut hatte eingesetzt, und der Strand war jetzt erheblich schmaler. Dadurch herrschte ein noch größeres Gedränge.
 

San Sebastian ist eine sehr saubere Stadt, mit sehr schönen und gepflegten Parkanlagen. Es gibt dort sogar Radwege mit Geschwindigkeitsangaben.




 

28.05.06

Auf der A8 fuhren wir über Bilbao Richtung Santander. Unser Ziel war  Noja/Playa del Ris  Camping Playa Joyell.  Der Campingplatz ist sehr gepflegt und die Sanitäranlagen sind sehr sauber. Er liegt direkt an einem feinen Sandstrand. Wir durften uns einen Platz aussuchen. Wir nahmen einen in strandnähe. Nach dem Abendessen machten wir noch einen kleinen Spaziergang am Strand. Es war bewölkt, windig und kühl.
 



29.05.06

Es war immer noch wolkig und windig. Wir holten den Roller vom Anhänger und fuhren auf der S430 an der Küste entlang nach Santander. In der Gegend gibt es Eukalyptuswälder die einen herrlichen Duft versprühen. Mit dem Motorroller ist es kein Problem in Innenstädte zu fahren, man findet immer einen Parkplatz.



Wir parkten am Hafen. Zu Fuß erkundeten wir die Stadt. Wir gingen erst durch ein nicht so schönes Viertel Richtung Peninsula de la Magdalena.
 



Auf dieser Halbinsel befindet sich ein Schloss. Wir gingen vom Schlossgarten aus Richtung Strand um von dort wieder in die Stadt zu gelangen.



Zuerst die Strandpromenade entlang, danach schlenderten wir durch die Gassen parallel zum Hafen. So langsam meldete sich der Hunger. Wir fanden eine Markthalle mit einigen Tapas Bars. Dort aßen wir eine Kleinigkeit.




  
Danach machten wir uns auf den Rückweg. An der S10 Richtung Bilbao gibt es ein großes Centro Comercial (Einkaufszentrum). Dort deckten wir uns mit Steaks und Salatzutaten ein.

Auf dem Rückweg wurden die Wolken immer dichter. Wir kamen aber noch trocken auf dem Campingplatz an. Als Gerd den Grill anheizte, fing es kurz an zu regnen. Wir konnten aber noch gemütlich unter der Markise sitzen und unsere Steaks geniessen. Nach dem Essen machten wir unser Wohnmobil und den Anhänger für den nächsten Tag reisefertig.

30.05.06

11:00 Start nach Salamanca, unsere letzte Stadt, die wir auf dieser Reise besichtigen. Danach widmen wir uns mehr der Natur. Wir fuhren von Santander aus auf die 611 Richtung Palencia. Diese Landstraße wird gerade zu einer Autovia ausgebaut. Einige Teilstücke sind schon fertig. Der einzige Pass ist der Pto. Pozazal mit 987Metern. Dieses Teilstück ist noch nicht ausgebaut. Wir schafften ihn aber problemlos im 2. Gang und eingeschalteter Heizung.

Bei Palencia fuhren wir auf die A67, sie führt direkt nach Salamanca. Diese Straßen führten uns von der grünen Küstenregion in eine Karge Landschaft mit wenig Bäumen und Sträuchern.

Wir waren auf der Suche nach einem Supermarkt. In Valladolid war ein Carrefour ausgeschildert. Dort wollten wir einkaufen. Er hat aber nur eine Zufahrt für PKW mit einer Höhe bis 1,90M. Gegenüber ist ein großer Parkplatz vom Fußballstadion. Dort wollten wir unser Wohnmobil abstellen, aber das Parken war nicht erlaubt. Wir fuhren also weiter.

Bis Salamanca fanden wir auch keine Einkaufsmöglichkeit mehr.

Für den Aufenthalt hatten wir uns den Stadtnahen Campingplatz  Ruta de la Plata aus dem Campingchequeführer ausgesucht. Nach der dort aufgeführten Beschreibung fanden wir ihn sehr schnell. Wir durften uns einen Platz aussuchen.   



Von der netten Dame in der Rezeption bekamen wir einen Stadtplan, als wir sie nach einer Einkaufsmöglichkeit fragten. Wir holten sofort den Roller vom Anhänger und fuhren nur ca. 5Min. zu einem Carrefour.

31.05.06

Die Nacht war sehr kalt. Morgens waren nur 8 Grad. Heute wollten wir uns Salamanca anschauen. Der alte Stadtkern mit seinen schönen alten Gebäuden aus leicht gelb-rötlich schimmernden Sandstein ist sehenswert. Wirklich beeindruckend ist die größte Kathedrale Spaniens.








Die Placa Major soll auch die größte ihrer Art in Spanien sein. Es ist ein sehr schöner Platz. Es wurden aber gerade Gerüste für eine Veranstaltung aufgebaut. Ich war sehr enttäuscht, daß ich keine schönen Fotos machen konnte.



 

Neben der Placa Major befindet sich eine Markthalle, die aber nur am Vormittag geöffnet ist. Auf dem Rückweg zum Campingplatz kauften wir uns im Carrefour frische Doraden. Auf dem Campingplatz bereiteten wir uns ein Festmahl zu. Anschließend packten wir für unsere Abreise am nächsten Tag.

01.06.06

Nach dem Frühstück starteten wir Richtung Ossa de Montiel zu den Lagunas de Ruidera in der La Mancha. Wir fuhren die 501 bis Avila. Dieser Ort hat eine sehr gut erhaltene Stadtmauer. Sie sieht aus wie eine Festung. 



Avila



Irgendwo am Wegesrand

Dort fuhren wir auf die 403 nach Toledo. Von dort wollten wir auf der N400 nach Tomelloso fahren. Die N400 war ganz neu zu einer Autovia (CM42) ausgebaut.

Eigentlich wollten wir uns die bekanntesten Windmühlen der La Mancha in Consuegra (liegt direkt an der CM42) anschauen , aber sie befinden sich auf einem hohen Berg. So viel Zeit hatten wir nicht mehr, es wurde schon langsam Abend. Aber in Campo de Criptana gibt es auch schöne Windmühlen, da muß ich unbedingt digitale Fotos bei blauem Himmel machen. Als wir 2003 dort waren, war es bedeckt.

Von Tomelloso war es nun nicht mehr weit bis zum Campingplatz Los Batanes. Auch hier durften wir uns einen Platz aussuchen.   



02.06.06

Die Lagunen von Ruidera kannten wir bisher nur gut gefüllt. Schade, daß die Lagune am Campingplatz nur noch aus einer kleinen Pfütze bestand, auch der kleine Bach, der von der daneben liegenden Lagune kam und durch den Campingplatz floss, war versiegt. Es sah sehr trostlos aus. 



Wir fuhren mit dem Roller die Lagunen entlang. Nur die an der Staumauer war noch ganz voll. Alle anderen waren viel weniger gefüllt als sonst.








Gerd hat sich am Morgen in der Caja Rural in Ruidera eine Angellizenz für 8Euro gekauft.

Sie ist ein Jahr gültig. Wir benötigten sie nur für das heutige Angeln in der benachbarten Lagune, die noch etwas mehr Wasser hatte, als die am Campingplatz.

Die Fische hatten aber keinen Hunger. 



Abends nach dem Essen machten wir noch einen kleinen Spaziergang.

03.06.06

Heute fuhren wir nur kurz nach Ossa de Montiel zum Einkaufen. Sehr viele Einkaufsmöglichkeiten gibt es hier nicht. Ich hatte aber keine Lust auf eine größere Tour mit dem Roller. Wir machten uns heute einen faulen Tag und bereiteten unsere morgige Abreise von. Es geht wieder in Richtung Norden nach Caspe. Hoffentlich ist der Stausee wieder gut gefüllt. Nicht nur halbvoll, wie im letzten Jahr.

04.06.06

Heute sind wir mal früh aufgestanden. Wir haben den Campingplatz um 9:30 verlassen. Sonnenschein und blauer Himmel. Die besten Voraussetzungen um schöne Fotos von den alten Windmühlen in Campo de Criptana zu machen. Hier soll der legendäre Kampf Don Quichotes gegen die angeblichen Riesen stattgefunden haben.



Man kann mit dem Wohnmobil direkt auf den Parkplatz vor die Mühlen fahren, man muß nur dem Schild mit einer Windmühle und einem Pfeil durch den Ort folgen.





 

 

Unsere wichtigste Landstraße für den heutigen Tag war die N420, die auch direkt durch Campo de Criptana führt. Wir fuhren diese Straße über Quenca bis Torre Baja, dort wird sie bis Teruel zur N330, etwas schmaler und kurvenreicher. Von Teruel bis Montalban ist es wieder die N420, dort fuhren wir auf die N211 nach Alcaniz und Caspe zum

Campingplatz Lake Caspe. Das war eine 578 KM lange Fahrt über Landstraßen, durch einmalig schöne Landschaften, und über 3 Pässe.






 


Rund um Teruel sieht es aus, wie in Monument Valley. Der Nachteil von spanischen Landstraßen ist nur, daß es viel zu wenig Parkplätze gibt, ähnlich der Viewpoints in den USA.

Gegen 20:00 Uhr erreichten wir den Campingplatz. Auch hier durften wir uns wieder einen Platz aussuchen. Die von zu hause aus beantragte Angellizenz lag auch schon vor.


 

05.06.06

Wir fuhren mit dem Roller nach Caspe zum Einkaufen. Dort gibt es auch einen Intermarche.Wir brauchen ja das Nötigste zum Leben, falls wir keinen Fisch fangen.Nach dem Einkauf machten wir das Schlauchboot zum Angeln fertig.



 



Zum ersten Mal wurde es heute zu Wasser gelassen. Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein, 30Grad. Wir Cremten uns gut ein, ich nahm vorsichtshalber noch unseren großen Regenschirm als Sonnenschutz mit. Das Boot ließ sich gut manövrieren.. Ich ruderte und Gerd hatte in jeder Hand eine Angel. So dümpelten wir ganz gemütlich vor uns hin. Es machte unheimlich Spaß!



 

Nur wollte kein Fisch anbeißen. Es wurde immer später und die Sonne stand schon ziemlich tief. Wir hatten unseren Anleger immer im Blick, waren aber in der gegenüberliegenden Bucht. Plötzlich setzte der typische Abendwind ein. Er wurde immer heftiger. Ich konnte das Boot rudernd nicht mehr auf Kurs halten. Wir hatten zum Glück für den Notfall einen Elektromotor dabei. Gerd holte die Angeln ein und startete den Motor für den Rückweg. Wir haben die Entfernung sehr unterschätzt. Es war doch weiter, als wir dachten. Der Wind wurde immer heftiger und die Wellen immer höher. Ich saß mit dem Rücken zur Fahrtrichtung und bekam einige Wellen ab. Als Gerd meinte, daß die Batterie des Motors bald leer ist, geriet ich doch etwas in Panik. Zum Glück hatte er aber die zweite auch dabei. Wir schafften es bis zum Anleger. Zum Aussteigen an der Slipanlage hatte ich schon einen Fuß im Wasser, als Gerd mir zurief "Vorsicht da ist eine Schlange!". Schnell sprang ich zurück in das Boot. Ganz frech und angriffslustig schaute sie mich an und schwamm langsam davon. Ob die wohl gefährlich war?

Da wir nichts gefangen hatten, mußten wir uns eine Dose  Fabada  öffnen und heiß machen. Das ist ein spanisches Bohnengericht mit verschiedenen Fleisch- und Wurstsorten.

06.06.06
 

Heute wollte ich kein Boot fahren. Wir suchten uns ein lauschiges Plätzchen in der Nähe des Campingplatzes, wo wir bis zum Abend aushielten aber auch wieder kein Fisch anbeißen wollte. Der heftige Abendwind setzte heute viel früher ein. Und er kommt immer von Süden, also ablandig zum Anleger. Das werden wir uns für die morgige Bootstour merken.

 07.06.06

Es folgte der zweite Versuch, vom Boot aus Fische zu fangen. Allerdings haben wir uns heute in kleineren Buchten am Südufer des Stausees aufgehalten. Aber tagsüber soll das wohl nichts werden mit uns und den Fischen. Weil Wolken am Himmel aufzogen, machten wir uns am Nachmittag auf den Rückweg zum Campingplatz.

Wir beschlossen, am nächsten Tag nach Pals weiterzufahren. Somit war der Rest des Tages verplant: Aufräumen, einpacken und reisefertig machen.....


08.07.06

Auschecken: In Lake Caspe bekommt man ACSI-Rabatt (mit der entsprechenden Karte), d.h. man zahlt nur 14 Euro pro Nacht und Platz (wir haben reichlich gespart). 

Abreise!

Über Landstraßen und Autovia 2 geht’s nach Pals. Leider macht uns unterwegs die Motorkühlung wieder einmal Probleme. Also werden wieder alle Steigungen mit voll aufgedrehter Heizung genommen, wobei wir (bzw. der Motor) trotzdem einmal fast am überkochen war(en).Bei Vic auf der N25 sind die Steigungen am schlimmsten.

Am Nachmittag erreichten wir Pals, nachdem wir uns bei Lidl in Palafrugell mit Lebensmitteln eingedeckt hatten.

Leider war auf dem  CP Interpals  in Weg 4 kein Platz mehr frei. Wir nahmen gleich den ersten Platz im Weg 6, direkt an der Straße. In der Hauptsaison möchte ich hier aber nicht stehen.


   

09.06.06.- 14.06.06

Endlich erholen von den "Strapazen" der letzten Wochen.

Wir haben die ersten Spiele der deutschen Fußballnationalmanschaft im Campingplatz-Restaurant, umzingelt von Holländern J - erlebt.

Wir waren zweimal erfolglos zum Angeln, herrlich so ein Sonnenuntergang am Meer.

Und wir lagen am Strand, Entspannung pur halt.

15.06.06 – 16.06.06

Abschied von Pals – Wenn alles klappt sind wir im Juli wieder da....

Die Heimreise verlief ohne besondere Vorkommnisse (der Kühler wird zu Hause sofort ausgetauscht). Ohne nennenswerte Behinderungen kamen wir am Freitagabend zu Hause an.






 

 

 
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